Oft gestellte Fragen und professionelle Antworten

Wozu brauche ich ein individuelles Layout?

Jedes Buch sieht ein bisschen anders aus. Ein Sachbuch sieht anders aus als ein Roman. Ein Kinderbuch hat in der Regel eine größere Schrift. In einem Kochbuch sollen viele unterschiedliche Elemente auf einer Seite zusammenkommen. Je nach Zielgruppe und Genre stellt ein Text andere Ansprüche an das Layout.

Natürlich kann man einen Text in ein vorgegebenes Layout einfließen lassen. Das geht. Doch wenn Sie beispielsweise zu Beginn eines neuen Kapitels etwas mehr Platz über der ersten Zeile lassen, eine Kapitelnummer oder eine Überschrift einfügen wollen, sollten Sie sich darüber Gedanken machen, wie Sie der Leserin einen möglichst eleganten Lesefluss ermöglichen. Und bei dem einen Buch passen die Seitenzahlen besser in die Mitte der Seite, beim nächsten sind sie an der Außenseite besser aufgehoben. Oben oder unten auf der Seite.

Wichtig ist im Buchsatz die Auswahl der Schriften. Denn die eine Schrift ist besser lesbar als eine andere. Im Fließtext eignen sich zum Beispiel Serifenschriften eher als serifenlose (Eine klassische Serifenschrift ist Times New Roman, eine serifenlose Arial). Für Überschriften und Titel empfehlen sich umgekehrt eher die serifenlosen. Und gerade die Art der Überschriften geben einem Projekt eine eigene Note. Ein Grundsatz im Buchsatz ist, nicht mehr als zwei unterschiedliche Schriften für ein Projekt zu nehmen. Sonst wirkt das Buch schnell unruhig.

Auch auf die Seitenränder sollten Sie ein Augenmerk werfen. Kein Wort soll in der Buchfalz verschwinden. Und an den Außenrändern kommen die Finger ins Spiel: Wenn Sie ein Buch in den Händen halten, dann sollen Sie es bequem festhalten können, ohne mit Ihren Daumen den Text zu überdecken.

Neben dem Buchformat und den Schriftarten und -größen, den Seitenzahlen, Seitenrändern und Kapitelanfängen braucht Ihr Projekt auch noch ein Impressum und eventuell rechtliche Hinweise. Eine Vita am Ende empfiehlt sich ebenfalls. All das sollte in sich stimmig wirken.

Warum sind satzfertige Manuskripte wichtig?

Wer einen eigenen Text schreibt, richtet ihn meist so ein, dass er auch im Entstehungsprozess schon schön aussieht. Das motiviert vor allem bei umfangreichen Projekten. Die gängigen Office-Programme bieten dafür eine Reihe von adäquaten Gestaltungsmöglichkeiten. Wer sich auskennt, der richtet seinen Text von Anfang an so ein, dass er problemlos in ein Layoutprogramm übertragen werden kann. Um beim Setzer einen hohen Arbeitsaufwand und damit größere Kosten für Sie zu vermeiden, sollten Sie ein paar Stolperfallen vermeiden.

  • Orthotypografie: Vereinheitlichen Sie die Anführungszeichen („ “ versus » «). Unterscheiden Sie zwischen Gedankenstrich, Bindestrich, Minuszeichen und Geviertstrich.
  • Unnötige Elemente: Grafisch strukturierende Leerzeichen, Leerzeilen und Tab-Stops sollten konsequent gelöscht sein. Achten Sie auch auf manuell eingegebene Trennungen.
  • Lassen Sie ein Rechtschreibprogramm über Ihren Text laufen. Damit reduzieren Sie nachträgliche Korrekturen, die jedes Mal zu einer Veränderung des Buchsatzes führen.
  • Löschen Sie alle Einrückungen. Das ist später die Aufgabe des Setzers.
  • Legen Sie final die Absätze fest. Zu viele Absätze machen einen Text unruhig, zu wenige führen zu Unübersichtlichkeit. Regelmäßige Absätze führen zu einem ruhigen Lesefluss.
  • Und zuletzt: Drucken Sie sich Ihren gesamten Text aus und lesen ihn. Laut. Sie werden nicht glauben, an wie vielen Formulierungen Sie auf diese Weise noch hängen bleiben. Das stille Lesen am Computer ist kein Ersatz dafür.

Auf der Website von Autorenwelt sind die hier nur kurz angeschnittenen Aspekte übersichtlich und gut verständlich zusammengefasst. Besser lässt sich das kaum beschreiben.

Wenn Sie diese Empfehlungen befolgen, wird der Setzer weniger Zeit damit verbringen, Leerzeichen zu löschen und Korrekturen einzufügen und sich stattdessen voll und ganz auf einen lesefreundlichen Buchsatz konzentrieren können.

Ist ein professioneller Buchsatz wirklich nötig?

Wenn Sie einen Text in Word oder einem vergleichbaren Office-Programm geschrieben haben, sieht er meist nicht schön aus. Bedenken Sie: Ein Schreibprogramm ist kein Satzprogramm. Ziel eines guten Buchsatzes ist es, den Leser im Fluss zu halten. Er soll nicht von großen Lücken zwischen den Worten oder von zu eng gesetzten Zeilen abgelenkt werden.

Bei den meisten Büchern ist es außerdem sinnvoll, die erste Zeile eines neuen Absatzes etwas einzurücken, damit der Text strukturiert ist. Allerdings wird der erste Absatz eines neuen Kapitels meist nicht eingerückt, da dies wiederum unruhig wirkt.

Störend wirken darüber hinaus auch Hurenkinder und Schusterjungen. Unter einem Schusterjungen versteht man die erste Zeile eines neuen Absatzes, wenn sie als letzte Zeile unten auf einer Buchseite verloren herumsteht. In der Praxis werden Sie heute allerdings genau diese Schusterjungen in vielen Romanen finden. Mittlerweile wird das nicht mehr als besonders störend empfunden. Ganz anders sieht es mit Hurenkindern aus, also mit der letzten Zeile eines Absatzes, die auf einer neuen Seite oben einsam und allein steht. Hurenkinder sind ein No-Go im Buchsatz.

Um einen gut lesbaren Buchsatz zu bekommen, muss der Setzer oft in jede Zeile eines Buches eingreifen. Die Abstände zwischen den Worten und Buchstaben lassen sich variabel vergrößern oder verkleinern. Allerdings hat das Grenzen, denn wenn die Abstände bestimmte Werte über- oder unterschreiten, stolpert die Leserin wiederum. Das sollten Sie vermeiden.

Zum Buchsatz gehören aber auch die Abstände zu Abbildungen. Die sollten weder zu weit noch zu eng sein. Und bei manchen Texten sieht es gut aus, wenn der Text ein Bild umfließt, also nicht in einer geraden Linie daran anschließt.

Was ist der Unterschied zwischen einem Cover und einem Umschlag?

Zunächst einmal zum Unterschied zwischen Cover und Umschlag: Das Cover ist streng genommen die Vorderseite des Buches (Man nennt diese Seite auch die „U1“). Das Aushängeschild. Das erste Verkaufsargument. Wenn das Cover schlecht aussieht, nimmt ein potentieller Leser das Buch erst gar nicht in die Hand. Hier ist also Fingerspitzengefühl verlangt. Der Umschlag besteht aus der U1, der U4 (also der Rückseite des Buches) und dem Buchrücken, den man sieht, wenn das Buch im Regal steht.

Auf der U1 erscheinen der Titel (eventuell mit Untertitel) und der Name der Autorin. Darüber hinaus meist eine Abbildung, die charakteristisch für den Inhalt des Buches steht. Vor allem einige Bücher im Selfpublishing zeichnen sich dadurch aus, dass sie ein unpassendes Motiv, eine schwer lesbare Schrift und eine insgesamt schwierige Gesamtoptik haben. Da nun aber das Cover das erste Argument für einen Leser ist, das Buch überhaupt zur Hand zu nehmen, sollte hier sehr genau überlegt werden. Passt das angedachte Motiv? Wo und wie platziere ich Titel und Namen? Wie stelle ich sicher, dass eine Leserin innerhalb einer Sekunde versteht, worum es in dem Buch geht? Um ein gutes Ergebnis zu erlangen, gestaltet der Setzer meist mehrere Covervarianten, verschiebt Bilder, baut Elemente ein oder löscht sie, probiert Schriften aus. Erst im Vergleich kristallisiert sich die Lösung heraus.

Wer ein Buch in die Hand nimmt, dreht es meist sofort um und betrachtet die Rückseite. Denn hier sind all die Geheimnisse verborgen, auf die das Cover neugierig macht. Ein Klappentext verrät Details zum Inhalt, ohne zu viel zu erzählen. Er soll Appetit auf den Inhalt machen. Er geht meist auf den Stil und die Thematik ein. Manchmal finden sich auf der U4 auch knappe Hinweise zum Autor. Darüber hinaus ist hier der Barcode für die Kassen der Buchhandlungen untergebracht, hier finden Sie den Preis und die ISBN. Und natürlich soll die U4 optisch zum Cover passen.

Der Buchrücken stellt noch einmal ganz andere Anforderungen: Je nach Umfang des Buches steht meist nur sehr wenig Platz zur Verfügung, um Titel und Autorennamen unterzubringen. Und international unterscheiden sich die Buchrücken in der Laufrichtung: Bei deutschen Büchern läuft er in der Regel von unten nach oben, in vielen anderen Sprachen von oben nach unten.

Wer ein Buch bei einer Druckerei oder beispielsweise bei BoD publizieren will, muss ein separates Dokument für den Umschlag abliefern. Dabei muss die Breite des Buchrückens genau ausgerechnet werden, damit der Text mittig sitzt. Und je nach Ausstattung (Taschenbuch, Hardcover) müssen unterschiedliche Beschnittränder angelegt werden. Diese Ränder werden später abgeschnitten bzw. beim Hardcover eingeschlagen.

Bildbearbeitung? Ist das nötig?

Sie haben Fotos geschossen, Tabellen erstellt oder Bilder gezeichnet? Dann sollen die auch in der gewünschten Qualität im Buch abgebildet werden. Aber nicht jedes Bild eignet sich für ein gedrucktes Buch. Selbst wenn es am Computerbildschirm toll aussieht, muss es für einen professionellen Druck deutlich höher aufgelöst sein, sonst ist es pixelig oder die Farben kommen nicht zur Geltung. Dann ist der ganze Aufwand für die Katz. Während Bilder am Computer in einer Auflösung von 72 dpi vollkommen ausreichen, braucht man für den Druck in der Regel 300 dpi. (dpi = dots per inch. Diese Einheit bezeichnet die Anzahl der Bildpunkte pro Fläche). Je mehr Punkte auf einer Fläche dargestellt werden, desto besser wird das Bild gedruckt.

Und dann ist da noch die Unterscheidung in die Farbprofile RGB und CMYK. An dieser Stelle würde es zu weit führen, die genauen Unterschiede zu erklären. Allerdings stellt jede Druckerei andere Anforderungen an die Farbprofile. Wenn Sie das nicht beachten, sehen die Farben später im gedruckten Buch vollkommen anders aus als am Bildschirm. Dabei sei jedoch erwähnt, dass auch Bildschirme voneinander abweichende Farbdarstellungen haben und eine hundertprozentige Darstellung nie gewährleistet werden kann, es sei denn, die Bildschirme sind mit den Druckmaschinen kalibriert (d.h. sie sind durch eine Software exakt aufeinander eingestellt). Das ist fast nie der Fall.

Darüber hinaus stellen Druckereien oft Daten für das Farbmanagement zur Verfügung, die in die gängigen Layoutprogramme importiert werden können. Aber das ist ein weites Feld.

Wie unterscheiden sich die Dienstleister?

Die Publikation bei Dienstleistern wie BoD hat Vor- und Nachteile. Ebenso der Druck eines Buches in einer Online-Druckerei. Am Anfang stehen die Fragen: Was wollen Sie mit Ihrem Buch machen? Soll es im Buchhandel käuflich sein? Oder wollen Sie es ausschließlich selbst vertreiben? Herr Meyer kann kein Marketingkonzept für Sie erstellen, denn das bedarf eines ganz eigenen Know-Hows. Aber Sie sollten sich überlegen, welches Ziel sie haben. Denn das hat Auswirkungen auf das Layout.

Wenn Sie Ihr Werk bei BoD in die Datenbank einstellen, haben Sie – abgesehen von einer Gebühr von aktuell etwa 20 Euro – keine weiteren Kosten bei dem Dienstleister zu erwarten. Dafür bekommen Sie eine ISBN (Internationale Standardbuchnummer), die es jeder Buchhandlung in Deutschland ermöglicht, Ihr Buch innerhalb weniger Tage zu bestellen. BoD druckt jedes Buch einzeln und erst dann, wenn es bestellt wird. Es gibt also keine Lagerhaltung. Und Sie gehen kein finanzielles Risiko ein, indem Sie Kisten voller Bücher unter dem Küchentisch stehen haben. Auch mit dem Vertrieb haben Sie nichts zu tun, denn BoD druckt die Bücher nicht nur, das Unternehmen verschickt sie auch an die Kunden oder Buchhandlungen. Allerdings sind die Kosten für das einzelne Buch relativ hoch (vor allem, wenn Sie sich ein Hardcover und kein Taschenbuch wünschen). Bestellen Sie für sich selbst Ihre Bücher, dann bekommen Sie einen Rabatt, der höher wird, je mehr Bücher Sie auf einmal bestellen.

Bei einer Entscheidung für eine Online-Druckerei stehen Ihnen andere Vor- und Nachteile ins Haus. Die Druckkosten für das einzelne Buch liegen deutlich unter denen von BoD und hier ist auch ein Hardcover erschwinglich. Allerdings bekommen Sie die gesamte bestellte Auflage nach Hause geschickt, gehen mit dem Druckpreis ins Risiko und verschließen sich in der Regel dem Verkauf durch Buchhandlungen (egal ob Online oder in der Realwelt). Einzige Ausnahme: Sie gründen einen eigenen Verlag, bestellen sich kostenpflichtige ISBNs und übernehmen den Vertrieb.

Für BoD spricht also das geringe Risiko und die Verfügbarkeit im Buchhandel, für eine Online-Druckerei der günstigere Preis pro einzelnem Buch.

Daher stellt sich noch einmal die Frage: Was wollen Sie mit Ihrem Projekt? Die Entscheidung sollten Sie nach reiflicher Überlegung früh beantworten. Warum? Sowohl BoD als auch Online-Druckereien sind im Angebot der Standard-Buchformate eingeschränkt. Sie können also nicht jedes beliebige Format wählen, sondern entscheiden sich beispielsweise für den Druck in DIN A5 oder DIN A 6. Diese Angaben sind maßgeblich für den Setzer, denn wenn er das Layout anlegt, bestimmt er als erstes das Buchformat, legt also alle Außenmaße fest. Erst dann kann er alle darauf aufbauenden Details einrichten. Das Format zu einem späteren Zeitpunkt zu ändern, bedeutet meist einen kompletten Neuaufbau des Dokuments und damit eine deutliche Erhöhung des Arbeitsaufwandes.

Qualitativ gibt es keine allgemeingültigen Unterschiede zwischen BoD und einer Online-Druckerei. Wenn Sie die Qualität des Drucks, vor allem von farbigen Abbildungen maßgeblich steigern wollen, dann empfiehlt es sich, mit einer klassischen niedergelassenen Druckerei zusammenzuarbeiten. Dies bringt – zumindest bei Kleinauflagen – jedoch in der Regel deutlich höhere Kosten mit sich.

Und jetzt auch noch ein Korrektorat?

Selbst wenn Sie den Text immer wieder gelesen haben, wenn Sie mit einer Lektorin zusammengearbeitet haben und sicher sind, alle Rechtschreibfehler beseitigt zu haben, wird es in Ihrem Text noch Fehler geben. Alle Autoren – völlig gleich, ob sie ihr erstes Buch oder den zehnten Bestseller geschrieben haben – werden blind für ihre eigenen Texte. Ohne Ausnahme. Und wenn das Buch gesetzt wird, schleichen sich auch beim pingeligsten Setzer und trotz der besten Rechtschreibkorrektur Fehler ein. Immer. Lassen Sie jemanden über den gesetzten Text lesen, der von Ihrem Projekt noch nie etwas gehört hat und der auch den kleinsten Fehler findet. Das ist ein Job für Korinthenkacker. Für jemanden, der es ganz genau nimmt und dem es eine diebische Freude macht, Fehler aufzudecken. Und jubeln Sie über jeden gefundenen Fehler, denn das bedeutet einen Fehler weniger im gedruckten Buch.

Und auch hier gilt: Nicht am Bildschirm lesen. Drucken Sie den Text komplett aus. Auf diese Weise wird Ihr Korrektor deutlich mehr Fehler finden. Versprochen! Und geben Sie Ihrem Korrektor einen Rotstift in die Hand. Bleistiftkorrekturen sind schnell zu übersehen.

Was muss ich beim Papier und der Druckerei beachten?

Das Papier, auf dem ein Buch gedruckt wird, hat Einfluss auf die Gesamtwirkung. Romane ohne Abbildungen sind auf leicht gelblichem Papier am besten zu lesen, weil es das Auge weniger anstrengt. Sobald Sie Fotos drucken lassen wollen, sollten Sie jedoch hochweißes Papier nehmen, da ansonsten die Farben verfälscht werden. Umfangreiche Bücher sollten Sie auf dünnem Papier mit einem geringen Gewicht drucken lassen, ansonsten tragen Ihre Leser später einen schweren Klumpen mit sich herum. Wenn Sie nur eine kurze Geschichte geschrieben haben, eignet sich ein Papier mit hohem Volumen und höherem Gewicht. Zum Einen, weil Sie ein bisschen mehr Masse vorgaukeln, als Sie wirklich abliefern, zum Anderen, weil das Buch nicht wirkt wie ein dünnes Schulheft. Und nicht zuletzt ist es schwierig, auf einem sehr schmalen Buchrücken den Titel abzudrucken. Dünnes Papier führt außerdem schnell dazu, dass die Inhalte der gegenüberliegenden Seite durchscheinen. Gerade bei Bildern ist das störend. Und dann ist da noch die Unterscheidung zwischen gestrichenem und ungestrichenem Papier …

Ist eine Qualitätskontrolle sinnvoll?

Ganz gleich, bei welchem Dienstleister Sie Ihr Projekt produzieren lassen, Sie sollten sich vorab ein einzelnes Exemplar zuschicken lassen. Einen Probedruck. Denn hier sehen Sie alles genau so, wie die Druckerei Ihr Buch später drucken wird. Hier fallen Ihnen die Unzulänglichkeitenbeim Papier und bei den Farben auf. Jetzt können Sie noch umsteuern, können die Farben nachbearbeiten, Sie sehen, ob der Buchrücken mittig sitzt, Sie erkennen, ob Texte und Bilder von einer anderen Seite durchscheinen. Und nicht zuletzt fällt Ihnen jetzt vielleicht auf den letzten Drücker doch noch ein falsch geschriebener Name oder Titel auf dem Cover auf. Nehmen Sie lieber einen hohen Druckpreis für den einzelnen Probedruck in Kauf, als später 250 Bücher mit einem fehlerhaften Namen im Keller liegen zu haben, die Sie nicht unter ihrem Freunden verteilen mögen.