Autorenberatung

Verlag oder Selfpublishing?

Jede Autorin stellt sich schnell die Frage, ob sie ihr Buch einem Verlag anbieten soll, oder ob sie mit ihrem Projekt im Selfpublishing besser aufgehoben ist. Wer sein Buch veröffentlichen möchte, sollte ein paar wichtige Dinge beachten.

Herr Meyer zeigt Ihnen in seiner Beratung die Vor- und Nachteile der Publikation in einem Verlag und in Eigenregie auf und geht dabei explizit auf Ihr Projekt und Ihre Vorstellungen ein.

  • Welche Möglichkeiten haben Sie mit Ihrem Text?
  • Wenden Sie sich an einen Verlag oder publizieren Sie selbst?
  • Wie finden Sie einen passenden Verlag?
  • Wie arbeiten Verlage?
  • Was ist der Unterschied zwischen einem Dienstleister und einem eigenen Verlag?
  • Welche Kosten kommen auf Sie zu?
  • Welche Vertriebsmöglichkeiten haben Sie?
  • Wie sind die Abläufe?
  • Und vieles mehr …

 

Telefonische Beratung: 85 Euro* pro Stunde

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Bücher
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Verlag oder Agentur

Der deutsche Buchmarkt verändert sich rasant. Und nicht alle diese Entwicklungen sind immer erfreulich. Ein elemtarer Bestandteil des Verlagswesens sind die immer wichtiger werdenen literarischen Agenturen. An viele der großen Publikumsverlage kommen Autor.innen nur noch mit der Unterstützung von Agent:innen heran. Dabei ist es im Grunde ähnlich kompliziert bei einer Agentur unterzukommen wie eine direkte Bewerbung bei einem Verlag.

Zahlen

Verlässliche Zahlen, die die realistische Chance der Publikation bei einem seriösen Verlag abbilden, kann Herr Meyer nicht aus dem Stegreif nennen. Aber in der Branche werde immer mal wieder zahlen genannt, an denen man sich orientieren kann. Beispielsweise bekommen die großen Publikumsverlage jeden Monat mehrer tausend Manuskripte zugeschickt. Etwa ein Promille davon werden publiziert. Nur wer genau weiß, wie man sich bei einem Verlag (oder einer Agentur) bewirbt, hat eine realistische Chance, wahrgenommen zu werden.

Pseudoverlage

Weil es so schwer ist, in einem der Publikumsverlage unterzukommen, sprießt eine ganz eigene Gattung an Dienstleistern aus der Erde, die mit großer Vorsicht zu genießen ist: Die Druckkostenzuschussverlage. Achten Sie bei der Suche nach einem Verlag immer auf diese Aspekte:

  • Kein seriöser Verlag verlangt Geld von Ihnen.
  • Wenn ein „Verlag“ auf seiner Website an erster Stelle nach neuen Autor:innen sucht, ist große Vorsicht geboten!
  • Druckkostenzuschussverlage und Pseudoverlage haben in den vergangenen Jahren gelernt und verlangen oft erst nach einer Weile bis zu fünfstellige Beträge für ihre Dienstleistungen.
  • Ein Verlag, der Ihr Manuskript quasi ohne eingehende Prüfung publizieren will, arbeitet vermutlich nicht seriös.
  • Faktisch stellen „Verlage“ dieser Art oft vollkommen überzogene Kosten in Rechnung, bringen Ihr Buch jedoch nicht in die Buchhandlungen.
  • Diese Dienstleister spielen mit der Hoffnung auf eine schnelle und erfolgreiche Publikation. Em Ende steht jedoch meist die große und vor allem teure Enttäuschung.
  • Suchen Sie im Internet gerne nach den Stichworten „Druckkostenzuschussverlag“, „DKZV“ und „Pseudoverlage“. Sie werden auf gut recherchierte Listen stoßen, die Ihnen zu denken geben sollten.

 

Grundsätzlich gilt: Finger weg von jedem Verlag, der Geld von Ihnen verlangt. Ganz egal wofür und mit welcher Argumentation!

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